Die Umbauarbeiten am „Ersten Pfarrhaus“ in Harpstedt schreiten voran. Sie sollen zum Jahresende abgeschlossen sein, damit beantragte Fördermittel nicht verfallen.
Harpstedt – Der Umbau des 1868 errichteten „Ersten Pfarrhauses“ in Harpstedt schreitet voran. Die Arbeiten sollen bis zum Ende des Jahres abgeschlossen sein, auch mit Blick auf beantragte Fördermittel. Der zweite Vorsitzende des Kirchenvorstands, Klaus Corleis, und Pastor Sascha Maskow haben unserer Zeitung bei einem Baustellenbesuch einen Einblick in den derzeitigen Stand der Dinge gegeben.
Die Kirche wolle ein neues Zentrum schaffen, in dem sich alle Gruppen wiederfinden und aufeinandertreffen können, sagt Corleis. Daher sollen sämtliche Aktivitäten im Gebäude untergebracht werden. „Wir wollen eine offene Gemeinde sein und gestalten unsere neuen Räume hell und barrierefrei. Dabei haben wir immer den Brand- sowie den Denkmalschutz im Blick und sprechen uns mit den zuständigen Behörden ab“, erzählt er.