Ebenso ist dort ab 10 Uhr ein Familiengottesdienst für Kinder und Erwachsene mit P. Timo Rucks zu sehen. Darin geht es um Adam und Eva. Die kennt doch jedes Kind! Doch was haben die beiden mit Jesus zu tun? Ziemlich viel! Man kann sagen: In jedem Menschen steckt ein Stück Adam und in jedem Menschen steckt ein Stück Jesus. Und was genau da in den Menschen schon alles ist und was noch wachsen darf, das bastelt Pastor Timo Rucks in seiner Predigt zum Thema „Das Beste kommt zum Schluss“.
Begleitet wird er dabei von Holly Ilchmann (Klavier, Gesang), Jannis Hannekum (Percussion, Schlagzeug) und Matti Ertel (Gesang).
Nicht zu vergessen ist das Ostereiersuchen. Für die Kinder soll das natürlich auch im Livestream nicht ausfallen. Gefundene Ostereier werden direkt nach dem Gottesdienst „ausgeliefert“.
Um 12 Uhr werden die Glocken der Christuskirche und der Christ-König-Kirche läuten. Damit setzen die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden im Land ein Zeichen der Zuversicht in der Corona-Pandemie. „Das Glockenläuten am Osterfest drückt die Freude über die Botschaft von Ostern aus: Der Tod hat keine Macht über das Leben. Gerade in dieser dramatischen Zeit der Corona-Pandemie wollen wir als Christinnen und Christen mit dem Glockenläuten und der Freude über das Osterfest Hoffnung vermitteln“, so der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, fügt hinzu. „Dankbar sind wir für die vielen Zeichen der Präsenz in den vergangenen Wochen, die vielen digitalen Gottesdienstformate, das Balkonsingen oder Kerzen in den Fenstern. Das sind Momente des Dankes an alle, die dem Leben dienen und in diesen Zeichen treu an der Seite der kranken und alten Menschen stehen. Jetzt, an […] Ostern, rufen wir gemeinsam auf: Läuten wir, um die Herzen der Menschen zu erreichen. So wird am höchsten Fest der Christen ein Klangteppich über unserem Land liegen, der ausdrückt: Niemand ist allein, denn Ostern findet statt“.